EDV

Was ist EDV?

EDV ist die Abkürzung für elektronische Datenverarbeitung. Der weit gefasste Begriff umfasst im Wesentlichen die Erfassung, die Bearbeitung, den Transport, die Ausgabe und die Wiedergabe von Daten durch Software auf Hardware-Systemen.

Inhaltsverzeichnis
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    Lesedauer: 1:57 min

    Was gehört alles zu EDV?

    Im Detail umfasst die elektronische Datenverarbeitung (EDV) folgende Aspekte:

    Datenerfassung Erfassen von Werten und deren Codierung in Form von Daten, z. B. Eingabe via Tastatur
    Verarbeitung der Daten Verarbeitung der Daten Datenverarbeitung durch Software und deren Algorithmen
    Ausgabe der Daten Im Regelfall über Bildschirme oder Ausdruck, jedoch auch Weitergabe an angebundene Software oder Speichermedien

     

    Die Verarbeitung von Informationen und Daten beschränkt sich heute nicht mehr auf Computer, sondern kann durch andere Geräte (z. B. Smartphone, Smartwatch, Elektro-Artikel im Haushalt) erfolgen.

     

    Was ist der Unterschied zwischen EDV und IT?

    Wer sich mit Computern auseinandersetzt, kommt zwangsläufig mit den Themen EDV und IT in Berührung. Teils werden diese Begriffe auch synonym verwendet. Es existieren jedoch durchaus Unterschiede. Während EDV als ein Teil der IT zu betrachten ist, lässt sich IT (Information Technology) wie folgt charakterisieren:

    • Weit gefasster Sammelbegriff
    • Verbindung zwischen Elektrotechnik und Informatik
    • Umfasst auch Telekommunikation und Netzwerke

    Spannende Beiträge rund um Unternehmertum, ERP, Buchhaltung, CRM und Software:

    Ertan Özdil
    Autor dieses Artikels ist , CEO, Gründer und Gesellschafter des Cloud ERP-Anbieters weclapp.